Direkt zum Hauptbereich

Alltagsgeschichten - Bücher kaufen oder ausleihen ?


Lesen bildet, fördert die geistige Beweglichkeit,

die soziale Wahrnehmung und emotionale Intelligenz.

Wohlgemerkt, Bücher lesen, nicht Zeitschriften. Vor 

allem aber macht lesen Spaß ! So viele wunderbare

Geschichten, so viel Abenteuer, Spannung, Gefühl...

das man oft die Zeit vergißt, wenn man ersteinmal in

eine Geschichte eingetaucht ist. Damit verbringe ich

 gerade, neben handarbeiten und nähen viel Zeit.

Stellt sich nun die Frage, kaufe ich mir das Buch

 oder leihe ich es in der Stadtbücherei aus. 

Ich mag unsere Stadtbücherei, aber die begehrten Werke

 nenne ich lieber mein eigen und kaufe oder bestelle sie

in unserer Buchhandlung und manchmal auf dem

Trödelmarkt.  Seit Jahren sammele ich alte Märchenbücher

 und manche Exemplare finde ich nur noch auf einem

 Bücherflohmarkt. 


Ich liebe meine Bücher und  habe sie gern im 

Regal stehen. Ein gutes  Buch lese ich nicht 

selten auch ein zweites mal. Aber wie schon

 erwähnt mag ich es, mich in unserer Stadtbücherei

 aufzuhalten. Ein ganz besonders schöner Ort, wie 

ich finde und es ist zum Ritual geworden, ihn

 einmal im Monat aufzusuchen.





Wie seht ihr das ? Kauft ihr eure Bücher oder reicht 

es auch ein Buch aus der Bibliothek zu leihen  und

 es nach dem lesen wieder zurück zu geben ?



Liebe Grüße

Gaby

verlinkt mit SamstagsplauschFotofragezeichen

Kommentare

  1. Gute Frage! In der Stadtteilbibliothek war ich zum letzten Mal, als meine Tochter noch ein Kind war. Die grandiose Zentralbibliothek, die aufmachte, als ich nach Köln gezogen bin, wird z.Zt. saniert. Aber Lesestoff geht mir nicht aus: Ich habe eine große Bibliothek mit all den jahrzehntelang gesammelten Büchern meines Mannes, meinen eigenen und gemeinsam gekauften. Da gibt es genug zu lesen, was ich noch nicht kenne. Inzwischen kaufe ich nur noch im modernen Antiquariat und als Ebook, denn die Regale sind voll. Alles, was nicht besteht, wandert in eine graue Filztasche und zum öffentlichen Bücherschrank im Bürgerzentrum. Und das ist viel. Momentan hole ich viel nach, alles, was in der Zeit heraus kam, als ich durch die Pflege zum Lesen von Büchern zu erschöpft war. Aber ich freue mich riesig, dass mich die alte leselust wieder gepackt hat,.
    Dir wünsche ich viel Lesegenuss!
    Herzlich
    Astrid

    AntwortenLöschen
  2. In der Bibliothek war ich schon seit Jahren nicht mehr. Sie liegt einfach zu weit weg. Ich kaufe Bücher secondhand oder stöbere durch offene Bücherschränke. Selten kaufe ich Bücher neu, weil sie so teuer sind. Da muss mich ein Titel schon regelrecht anspringen. Trotzdem gehe ich gerne stöbern. Liebe Grüsse von Regula

    AntwortenLöschen
  3. In die Bibliothek in der Stadt gehe ich nur mit der Enkelin, die liebt Bilderbücher und findet es toll, dass sie wenn sie bei uns ist auch in eine Bibliothek kann. Selber lese ich schon lange nur noch auf dem E-Raider.
    L G Pia

    AntwortenLöschen
  4. Liebe Gaby,
    ich mag unserer Stadtbücherei sehr gerne, weil sie architektonisch ein Lichtblick ist. Ich gucke eher dort vor Ort in spezielle Bücher, ausleihen tue ich selten. Ich mag den Geruch der gebrauchten Bücher nicht zuhause haben und mag auch die Vorstellung nicht so gerne, das Hinz und Kunz schon ihre Finger an den Seiten gehabt haben. Irgendwie finde ich das "fies". Ist so eine Kopfsache bei mir, ich weiß. Ich lese in den letzten Monaten nicht mehr so sehr viel, aber wenn, dann kaufe ich Bücher lieber und verkaufe sie danach meistens gleich wieder.
    Viele Grüße
    Anita

    AntwortenLöschen
  5. Viel Schönes an Literatur ist auch in den Bücherboxen zu finden. Das sind umgebaute Telefonzellen mit Bücherregalen. Jede/r kann nicht mehr benötigte Bücher hinbringen und andere mitnehmen.

    AntwortenLöschen

Kommentar veröffentlichen

Schön das Du mir schreibst !

Bitte beachte:

Für die Kommentarfunktion auf dieser Seite werden neben Deinem Kommentar auch Angaben zum Zeitpunkt der Erstellung des Kommentars, Ihre E-Mail-Adresse und der von Ihnen gewählte Nutzername gespeichert.

Speicherung der IP Adresse
Unsere Kommentarfunktion speichert die IP-Adressen der Nutzer, die Kommentare verfassen. Da wir Kommentare auf unserer Seite nicht vor der Freischaltung prüfen, benötigen wir diese Daten, um im Falle von Rechtsverletzungen wie Beleidigungen oder Propaganda gegen den Verfasser vorgehen zu können.

Beliebte Posts aus diesem Blog

Alltagsgeschichten - ein ganz besonderer Tag

   Ein ganz besonderer Tag  und ein besonderes  Ereignis im Leben Konfirmation 2024 Kürzlich fragte mich eine Bekannte. Konfirmation, macht man das heute überhaupt noch. Ich denke ja. Zumindest wollen diese, doch recht zahlreichen jungen Menschen , dieser kleinen Gemeinde hier,  konfirmiert  werden. Freiwillig und ohne Zwang, haben sie sich dafür entschieden und wir durften daran teilhaben,  wie ein neuer  Lebensabschnitt in ihrem Leben beginnt.  Liebe Grüße Gaby Verlinkt mit  Samstagsplausch ,  Sonntagsschätzchen

Das große Glück im Schrebergarten

In dieser Woche durfte ich Gast in einem Schrebergarten sein. Salat und Radieschen aus dem Gewächshaus schmecken schon. Der Jonas fühlt sich hier sichtlich wohl. Johannisbeeren können schon geerntet werden Die Äpfe müssen noch reifen. Hier ist der Baum praktischer Weise zu einer Hecke geschnitten. Der Platz auf dem kleinen  Grundstück ist optimal genutzt. Auch Kirschenliebhaber müssen sich noch einige Tage gedulden, bis sie die ersten süßen Früchte genießen können Der Traum vom eigener Garten  Ein Ort zum Runterkommen.  Alle wollen einen, aber ein Schrebergarten, in gut erreichbarer Lage ist  heiß  begehrt und häufig muß man viele Jahre warten, bis  aus dem Traum Wirklichkeit wird.  Einen Ausgleich zum  Schreibtisch-Job, dem Homeoffice und dem Alltagseinerlei  verspricht das Stückchen Land mit Laube. Dazu Hacken,  Schaufeln und Graben und viel Platz für die  Kinder. Aber fünf Millionen Deutsche können nicht irren: Sie haben sich ...

Zwischen den Jahren ....

Die Nächte um den Jahreswechsel herum zählen zu  den längsten des Jahres.  Seit jeher waren diese Tage  zwischen Weihnachten und dem Dreikönigstag am  6. Januar dazu da, sich zu besinnen, Rückschau zu  halten und sich auf das neue Jahr vorzubereiten.  Die Zeit zwischen den Jahren, auch als Raunächte bekannt, haben aber auch eine besondere mystische  Bedeutung  Das Geisterreich soll in den Rauhnächten  offenstehen.  Am Himmel findet eine sogenannte  Wilde  Jagd statt,  so sagt die „Deutscher Mythologie“.  Die  Seelen der Toten  sollen während der Jagd  gemeinsam  mit Geistern und Dämonen über den Himmel hetzen.  Wer  Zeuge der Geschehnisse wird, dem droht Unheil, wie  Krieg  oder Tod – oder er wird direkt mitgerissen und Teil des  gruseligen Schauspiels. Aus diesem Grund wird auch an  Silvester   Lärm erzeugt: Mit dem Krach sollen die  Jäger  am Himmel ve...