Zauberhaft, mystisch, manchmal gruselig, manchmal
humorvoll, aber immer spannend, so ist die Waldroute,
mit den sogenannten Sagenstationen. Diese erzählen
schaurig schöne Geschichten, die sich so oder ähnlich,
an genau jener Stelle zugetragen und wo Wichte, Hexen,
Baumgeister und Knüppelhunde ihr Unwesen getrieben
haben sollen.
Wir sind unterwegs auf der Sauerland Waldroute, im
Teilabschnitt Hönnetal, auf dem Weg zur Feldhofhöhle.
Begonnen haben wir unsere Wanderung an Haus Recke,
gegenüber der bekannten Reckenhöhle. Dort kann man ,
wenn man mit dem PKW anreist sehr gut parken. ( Wer mit
dem Zug anreist steigt an der Haltestelle Binolen, unweit
von Haus Recke aus ) . Unser Weg in den Wald führt unter
einer Eisenbahnbrücke her und nach wenigen Metern
überqueren wir die Hönnebrücke und das Abenteuer kann
beginnen. Der Wanderweg ist durch das Wanderzeichen W1,
dem wir nun folgen, gut beschilder.
Weiter geht es mit einem leichten Anstieg, der aber
auch für kleinere Kinder und ältere Wanderfreunde,
gut zu bewältigen ist.
Nur noch wenige Meter und wir haben unsere Ziel,
die Feldhofhöhle, erreicht. Von dieser gigantisch,
beeindruckenden Höhle, werde ich in der nächsten
Woche berichten.
Habt ein schönes Wochenende, liebe Grüße
Gaby
verlinkt mit Samstagsplausch
Was für ein idyllischer Wanderweg. So einem Fluss entlang und durch den Wald mit den gepflegten Wegen ein richtiger Genuss.
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