GK kreativ durchs Jahr

  Dank der milden Temperaturen öffnen die   Forsythien in diesem Jahr schon Mitte Februar ihre Blüten. Wollt ihr den schönen Strauch in Form bringen, solltet ihr die Forsythien direkt  nach der Blüte beschneiden , da sie im weiteren  Verlauf   des Jahres schon ihre Knospen bilden,  die im nächsten  Frühjahr blühen werden. Entfernt  man die Triebe also  erst im Sommer oder Herbst,  nimmt man der Forsythie  auch ihre Knospen und  Blüten. Essbar ist die Forsythie nicht, d er Verzehr von  Pflanzenteilen führt in größeren Dosen zu Übelkeit,  Bauchschmerzen und Durchfall. Ansonsten ist so ein Forsythienstrauch unkompliziert und recht  anspruchlos in der Pflege.  Liebe Grüße Gaby

 Gerade war noch tiefer Winter und plötzlich  leuchten die Blüten von Winterlingen   und  Schneeglöckchen auf dem Waldboden.  Unglaublich, diese Blütenpracht. Raus in die Natur, dem Trubel entfliehen und die Ruhe im Wald genießen. Obwohl, still und leise ist es hier dieser Tage nicht. Wer jetzt im Wald spazieren geht, hat gute Chancen, ein weit schallendes Trommelkonzert zu erleben. Verantwortlich dafür sind unsere Spechte, die mit ihrem Schnabel gegen die Bäume  klopfen. Auch Eichhörnchen und Wildkaninchen  sind schon recht aktiv und anscheinend auf der Suche nach dem richtigen Partner. Liebe Grüße Gaby

  Januar und Februar sind eine wirklich schwierige Zeit für Blumenliebhaber. Ungeduldig warten  wir auf die ersten Frühblüher.   Retter in  der  Not und unser Held, in dieser  schwierigen Zeit,  ist der Florist ( die Floristin ).  Er / Sie hat vorgesorgt  und eine bunte Auswahl  im  Angebot. Meine Wahl für  dieses Wochenende, lila Tulpen mit einigen trockenen Blütenständen, die jetzt draußen zu finden sind. Liebe Grüße Gaby

  Pflegeleicht und unkompliziert, genau so mag ich  es. Egal ob viel oder wenig Licht, der  Bogenhanf ist zufrieden mit dem, was er kriegt. Nur zu kalt darf der Standort nicht sein. Temperaturen unter 10 Grad mag er nicht. Der Ableger vom  Geldbaum ( Pfennigbaum ) mag es warm und hell, ein Standort in Fensternähe ist für ihn optimal. Die robuste  Grünlilie  mit ihren Wasser speichernden Wurzeln  überlebt Trockenperioden problemlos und gedeiht  auch an schattigen, dunklen Zimmerecken. Staunässe,  da sind sie einig, hingegen mögen die drei Pflanzen  nicht. Liebe Grüße Gaby